Trends in der Führungskräfteentwicklung | Glossar HR Kompetenz
Hintergrundinformationen
Führungskräfteentwicklung bezeichnet alle systematischen Maßnahmen und Prozesse, die darauf abzielen, die Fähigkeiten von Führungskräften gezielt zu fördern und weiterzuentwickeln. Es handelt sich dabei um einen wichtigen Teilbereich der Personalentwicklung, der planmäßig und kontinuierlich betrieben wird. Ziel ist es, Führungskräfte in ihrer Rolle zu befähigen, ihre Aufgaben effektiv zu erfüllen und zur Erreichung der Unternehmensziele beizutragen. In diesem Zusammenhang spricht man international oft von Leadership Development. Die Entwicklung von Führungskräften umfasst sowohl fachliche wie auch soziale und persönliche Komponenten. Qualifizierte Führungskräftezeichnen sich durch ein Denken und Handeln im Einklang mit der Strategie des Unternehmens aus. Viele Unternehmen investieren aktiv in die Entwicklung ihrer Führungskräfte bei Ihrer Führungsrolle, da sie erkannt haben, dass kompetente Führungskräfte ein entscheidender Faktor für langfristigen Erfolg des Unternehmens sind. Auch im Bereich der Führungskräfteentwicklung gibt es umfangreiche Forschung; zahlreiche Studien beleuchten Erfolgsfaktoren, Best Practices und neue Trends.
Warum ist Führungskräfteentwicklung wichtig in HR?
Die Bedeutung einer systematischen Führungskräfteentwicklung zeigt sich in vielfältigen positiven Effekten auf Mitarbeitende und Organisation. Eine kontinuierliche Förderung der Führungskräfte wirkt sich direkt auf die Motivation und Leistung der Mitarbeitenden aus. Führungskräfte, die gut ausgebildet und laufend weiterentwickelt werden, können ihre Teams effektiver führen, die Unternehmenskultur positiv prägen und so die gesamte Organisation voranbringen. Führungskräfteentwicklung ist auch deshalb wichtig, um den steigenden Anforderungen in einem dynamischen Umfeld gerecht zu werden – sei es die digitale Transformation, globale Zusammenarbeit oder der Umgang mit Krisen. Studien zeigen, dass Unternehmen mit gut entwickelten Führungskräften flexibler und innovativer auf Veränderungen reagieren können. Zudem unterstützt eine strategische Führungskräfteentwicklung die Nachfolgeplanung: Durch vorausschauende Programme werden Nachwuchsführungskräfte gezielt vorbereitet, was für die Zukunftsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens unerlässlich ist. Insgesamt trägt eine gut konzipierte Entwicklungsinitiative für Führungskräfte dazu bei, Fluktuation zu reduzieren, Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen und die Unternehmensziele besser zu erreichen.
Kompetenzen und Inhalte der Führungskräfteentwicklung
Die Schwerpunkte der Führungskräfteentwicklung richten sich oft danach, welche Fähigkeiten der Führungskräfte für die aktuelle und zukünftige Unternehmensstrategie besonders relevant sind. Typischerweise werden sowohl Fachwissenals auch methodische und soziale Fähigkeiten geschult. Zu den Themen zählen beispielsweise Projektmanagement oder betriebswirtschaftliche Kenntnisse. Besonders im Fokus stehen jedoch die Entwicklung der sogenannten Soft Skills (soziale Kompetenz). Dazu gehört beispielsweise die Kommunikations- und Konfliktfähigkeit, Empathie, Teamführung und interkulturelle Kompetenz. Auch Resilienz, also die Fähigkeit, mit Stress und Rückschlägen umzugehen, wird zunehmend als wichtige Eigenschaft für Führungskräfte angesehen. Ein zentrales Element vieler Programme ist zudem die Reflexion der eigenen Stärken und Schwächen. Führungskräfte sollen lernen, ihre eigenen Stärken bewusst einzusetzen und an Schwachstellen zu arbeiten. Ebenso wichtig ist das strategische Denken: Strategisches Denken wird als Schlüsselqualifikation vermittelt, damit Führungskräfte komplexe Entscheidungen im Einklang mit den Vorhaben und der Vision des Unternehmens treffen können. Insgesamt verfolgt die Entwicklung der Führungskräfte das Ziel, die Persönlichkeit der Führungskraft weiterzuentwickeln und sie auf vielfältige Herausforderungen vorzubereiten.
Methoden und Programme der Führungskräfteentwicklung
Es gibt zahlreiche Methoden zur Führungskräfteentwicklung, die je nach Unternehmen und Zielgruppe unterschiedlich kombiniert werden. Klassische Instrumente sind zum Beispiel Workshops und Schulungen, in denen Grundlagen der Mitarbeiterführung oder spezielle Managementtechniken vermittelt werden. Solche Module sind oft Teil umfassender Führungskräfteentwicklungsprogramme, die sich über mehrere Monate oder sogar Jahre erstrecken. Ergänzend kommen individuelle Maßnahmen wie Coaching und Mentoring zum Einsatz: Externe Coaches oder interne Mentorinnen und Mentoren unterstützen die Führungskraft persönlich bei der Bewältigung konkreter Herausforderungen und bei der Reflexion des eigenen Führungsverhaltens. Auch Mentoring-Programme fördern den Wissenstransfer zwischen langjährigen und neuen Führungskräften. Neben diesen Ansätzen werden zunehmend praxisnahe Projekte oder Rotationsprogramme (Wechsel in andere Abteilungen) integriert, bei denen Führungstalente durch neue Aufgabenfelder wachsen. Unternehmen entwickeln Führungskräfte zudem, indem sie Auslandseinsätze oder bereichsübergreifende Projektarbeit ermöglichen – diese Erfahrungen erweitern den Horizont und fördern wichtige Fähigkeiten. Auch spezielle Development Center oder mehrtägige Assessment-Center zur Potenzialanalyse kommen zum Einsatz, um individuelle Stärken und Entwicklungsfelder der Teilnehmenden zu ermitteln. Zudem setzen manche Unternehmen auf projektbasiertes Lernen oder sogenannte Action-Learning-Programme: Führungskräfte bearbeiten dabei in gemischten Teams reale Unternehmensprojekte, um direkt aus praktischen Erfahrungen zu lernen und neue Lösungsansätze zu entwickeln. Moderne Programme setzen häufig auf einen Mix dieser Methoden, um eine dezidierte Förderung von Führungskompetenzen zu erreichen. Entscheidend ist, dass die Maßnahmen nicht isoliert bleiben: Regelmäßige Nachbetreuung, Feedbackschleifen (z.B. durch 360-Grad-Feedback) und ein begleitender Transfer in den Arbeitsalltag erhöhen die Effektivität der Entwicklungsschritte.
Zielgruppen: Nachwuchs- und erfahrene Führungskräfte kontinuierlich entwickeln
Führungskräfteentwicklung richtet sich sowohl an angehende Führungskräfte als auch an bereits etablierte Führungskräfte. Die Ausbildung neuer Führungskräfte – etwa von Mitarbeitenden, die erstmals eine Teamleitung übernehmen – hat oft andere Schwerpunkte als die Weiterbildung langjähriger Manager. Während für neue Führungskräfte grundlegende Themen wie Rollenverständnis, Mitarbeiterkommunikation und Selbstmanagement im Vordergrund stehen, fokussiert die Weiterbildung der erfahrenen Führungskräfte stärker auf Themen wie Change-Management und die Erweiterung bestehender Kompetenzen ab. In beiden Fällen ist eine Förderung wichtig: Nachwuchstalente sollen frühzeitig unterstützt werden, um ihr Potenziale voll auszuschöpfen, und erfahrene Führungskräfte müssen sich ebenfalls stetig weiterentwickeln, um mit neuen Anforderungen Schritt zu halten. Erfolgreiche Unternehmen achten darauf, für jede Karrierestufe passende Entwicklungsprogramme anzubieten – von Trainee-Programmen für den Führungsnachwuchs bis hin zu Executive-Coaching für Top-Manager. So werden Führungskräfte auf allen Ebenen im Unternehmen angemessen gefördert. Außerdem wird zunehmend Wert darauf gelegt, dass aktive Führungskräfte ihr Wissen als Mentoren oder Trainer an die nächste Generation weitergeben, was eine Lernkultur begünstigt und den Erfahrungsaustausch fördert.
Entwicklung von Führungskräften: Integration in Unternehmensstrategie und Personalentwicklung
Eine erfolgreiche Führungskräfteentwicklung erfordert die Einbettung in die Gesamtstrategie und Kultur des Unternehmens. Zum einen sollte sie eng mit den strategischen Zielen verknüpft sein, damit die entwickelten Führungskompetenzen auch den künftigen Anforderungen des Geschäfts entsprechen. Zum anderen muss die Führungskräfteentwicklung Teil der gelebten Unternehmenskultur sein – nur wenn eine hohe Qualität der Führung als Wert verankert ist, werden Entwicklungsmaßnahmen nachhaltig unterstützt. Die Personalabteilung (HR) spielt bei der Konzeption und Umsetzung eine entscheidende Rolle: HR bei der Führungskräfteentwicklung agiert als Impulsgeber und Koordinator, indem sie den Bedarf ermittelt, Führungskräfteentwicklungsprogramme plant und den Erfolg auswertet. Allerdings liegt die Verantwortung nicht allein bei HR. Die oberste Führungsebene und das Top-Management müssen das Thema ebenfalls vorleben und priorisieren. Idealerweise ziehen Geschäftsführung, HR und Fachbereiche an einem Strang, um Führungskräfte zu entwickeln und eine einheitliche Führungskultur zu fördern. Viele große Unternehmen haben sogar eigene Führungsakademien oder "Corporate Universities" eingerichtet, um das systematische Lernen der Führungskräfte institutionell zu verankern. Ein integrativer Ansatz bedeutet auch, dass Führungskräfteentwicklung und andere HR-Prozesse (wie Talentmanagement, Performance-Management und Nachfolgeplanung) aufeinander abgestimmt sind. Nur so entsteht ein ganzheitliches System, in dem sich Maßnahmen gegenseitig verstärken. Nicht zuletzt sollten Entwicklungsangebote flexibel an die individuellen Bedürfnisse der Führungskräfte angepasst werden. Jede Führungskraft hat unterschiedliche Erfahrungen, Lernstile und Entwicklungsfelder – dem sollte durch maßgeschneiderte Programme und Freiräume zur persönlichen Entwicklung Rechnung getragen werden.
Coaching, Mentoring, Schulung: Umsetzung eines Entwicklungsplans
Die Einführung eines strukturierten Programms für Führungskräfte erfordert ein planvolles Vorgehen. Ein solches Entwicklungsprogramm ist komplex und bedarf eines schrittweisen Vorgehens. Zu Beginn steht die Bedarfsanalyse: Es gilt zu definieren, welche Zielgruppe (z.B. Nachwuchsführungskräfte oder bestimmte Managementebenen) angesprochen werden soll und welche Entwicklungsziele verfolgt werden. Ausgehend davon wird ein konkreter Entwicklungsplan erstellt. In dieser Planungsphase werden Meilensteine festgelegt, Inhalte und Methoden ausgewählt sowie klare Lernziele definiert. Wichtig ist, dass das Konzept mit der Unternehmensstrategie in Einklang steht – beispielsweise indem man prüft, welche Kompetenzen für die kommenden Jahre besonders gefragt sind oder in welchen Bereichen zukünftige Führungskräfte benötigt werden. Im nächsten Schritt erfolgt die Auswahl passender Methoden: Soll das Programm vor allem aus Workshops und Trainings bestehen, durch individuelles Coaching ergänzt werden oder beispielsweise Rotationen und Projektarbeiten enthalten? Häufig bewährt sich ein Methoden-Mix, abgestimmt auf die Zielgruppe und die Kultur des Unternehmens. Parallel dazu müssen die nötigen Ressourcen geplant werden – sowohl finanziell als auch personell. Die Unterstützung durch die Führungsspitze und die HR-Abteilung ist essenziell: Intern können Mentoren oder erfahrene Trainer eingebunden werden, zudem werden oft externe Trainer oder Beratungspartner hinzugezogen. Sind Planung und Ressourcenzuteilung abgeschlossen, wird das Programm umgesetzt. Dabei empfiehlt es sich, einen Zeitplan mit Etappen (z.B. mehreren Modulen über Monate) festzulegen und regelmäßige Feedbackschleifen einzubauen. Das Top-Management sollte das Programm sichtbar unterstützen, indem Führungskräfte für die Teilnahme freigestellt werden und die Bedeutung der Initiative intern kommuniziert wird. Abschließend erfolgt die Evaluation: In definierten Abständen – beispielsweise nach Abschluss eines Moduls oder nach Programmende – wird überprüft, inwieweit die Ziele erreicht wurden. Hierbei sind sowohl qualitative Rückmeldungen (Feedback der Teilnehmenden und ihrer Mitarbeitenden) als auch quantitative Kennzahlen (etwa Beförderungsraten, Fluktuation oder Teamleistung) hilfreich. Auf Basis der Evaluationsergebnisse wird das Programm angepasst und kontinuierlich verbessert. Dadurch wird sichergestellt, dass der Entwicklungsprozess im Unternehmen dauerhaft verankert wird und nachhaltig Wirkung zeigt.
Trends der Führungskräfteentwicklung und Leadership Best Practices
Die Trends in der Führungskräfteentwicklung spiegeln die Veränderungen der Arbeitswelt wider. Ein wichtiger Trend ist die zukunftsorientierte Führungskräfteentwicklung, die aktuelle Megatrends wie Digitalisierung, Agilität und Diversität berücksichtigt. Agile Methoden halten nicht nur im Projektmanagement, sondern auch in der Führungskräfteentwicklung Einzug – beispielsweise durch iterative Lernansätze und schnell anpassbare Trainingsmodule. Zudem setzt man vermehrt auf Blended-Learning-Konzepte, die E-Learning-Plattformen und traditionelle Präsenzworkshops kombinieren, um Lernen zeitlich und örtlich flexibel zu gestalten. Individuelle Förderpläne, die auf die Teilnehmer zugeschnitten sind, gelten als bewährte Ansätze, weil sie höhere Lernmotivation und Praxisrelevanz erzeugen. Auch die fortschreitende Digitalisierung prägt die Führungskräfteentwicklung: Vermehrt kommen digitale Lernplattformen, Webinare und sogar Künstliche Intelligenz zum Einsatz – etwa in Form von adaptiven Lern-Apps oder virtuellen Trainingssimulationen, die Führungskräften praxisnahes Feedback geben. Zudem rückt die Diversität in den Fokus: Moderne Programme berücksichtigen unterschiedliche Hintergründe und fördern inklusives Leadership. International agierende Unternehmen bauen globale Leadership-Development-Initiativen auf, um Führungskräfte auf multikulturelle Teams vorzubereiten. Ein weiterer Trend besteht darin, Führung als gemeinschaftliche Aufgabe zu betrachten. Konzepte wie Shared Leadership und bereichsübergreifende Projektgruppen sorgen dafür, dass Führungskräfte voneinander lernen und Silos in der Organisation aufbrechen. Darüber hinaus wird verstärkt auf eine kontinuierliche Begleitung gesetzt – statt punktueller Maßnahmen werden längere Entwicklungsprozesse etabliert, in denen sich Führungskräfte laufend Feedback von Kollegen oder externen Experten holen. Als Best Practice hat sich auch gezeigt, dass erfolgreiche Unternehmen eine Feedback- und Lernkultur fördern, in der Fehler als Lernchancen betrachtet werden. So entsteht ein Umfeld, das neues Denken fördert und dazu ermutigt, neue Führungsansätze auszuprobieren. Schließlich legen moderne Ansätze Wert auf die Messbarkeit: Durch definierte Kennzahlen und regelmäßige Evaluation wird die Wirksamkeit von Programmen überprüft. Diese Daten helfen, die Konzepte zur Führungskräfteentwicklung stetig zu verbessern und an neue Herausforderungen anzupassen.
Häufige Fehler und Herausforderungen bei Führungskompetenzen
Trotz aller Bemühungen gibt es typische Fehler bei der Führungskräfteentwicklung, die die Wirksamkeit schmälern können. Ein häufiger Fehler ist zum Beispiel der Mangel an Langfristigkeit: Wenn Führungskräfteentwicklung nur als einmaliges Training oder isoliertes Seminar verstanden wird, bleibt der Lerneffekt begrenzt. Ohne regelmäßige Auffrischung und Praxisanwendung verpuffen viele Erkenntnisse schnell. Ebenso problematisch ist eine fehlende Anbindung – Maßnahmen, die nicht auf die Unternehmensstrategie oder klar definierte Vorhaben ausgerichtet sind, verlaufen oft im Sande. Auch das Prinzip „One size fits all“ ist ein Trugschluss: Werden alle Führungskräfte nach dem gleichen Schema entwickelt, ignoriert man die unterschiedlichen Rollen, Erfahrungshintergründe und Potenziale. Deshalb ist es wichtig, Programme entsprechend flexibel zu gestalten. Ein weiterer Fehler ist die unzureichende Auswahl der Teilnehmenden: Werden Führungskräfte ohne klare Kriterien oder fundierte Potenzialanalyse in Programme aufgenommen, können Ressourcen fehlgeleitet werden. Darüber hinaus scheitern Programme manchmal an mangelnder Nachhaltigkeit – zum Beispiel wenn kein Follow-up stattfindet oder Erlerntes im Arbeitsalltag nicht umgesetzt werden kann. Schließlich sollte HR in ihrem Eifer, ein komplexes Programm aufzusetzen, nicht die Erfolgskontrolle vergessen: Ohne messbare Kriterien und regelmäßiges Feedback bleibt unklar, ob die Initiativen tatsächlich effektiv sind. Die genannten Fehler lassen sich vermeiden, indem man von Beginn an auf klare Ziele, individuelle Anpassung und nachhaltige Betreuung achtet. So erhöht sich die Chance, Führungskräfteentwicklung in ihrem Unternehmenerfolgreich zu gestalten.
Fazit
Angesichts dynamischer Veränderungen bleibt die Arbeit an der Führungskompetenz ein fortlaufender Prozess. Insgesamt ist zu erwarten, dass Führungskräfteentwicklung in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnt – durch Trends wie Remote-Arbeit und digitale Transformation stehen Führungskräfte vor immer neuen Herausforderungen. Warum ist Führungskräfteentwicklung wichtig? – Weil sie den Grundstein für gute Führung legt und damit unmittelbar auf Mitarbeiterbindung, Innovation und Unternehmenserfolg wirkt. Jedes Unternehmen sollte bestrebt sein, ein auf die eigenen Ziele und Werte abgestimmtes Konzept im eigenen Unternehmen umzusetzen, um sowohl Nachwuchs- als auch die aktuellen Führungskräfte erfolgreich zu entwickeln. Letztlich geht es darum, Führungskräfte zu entwickeln, die fachlich versiert, sozial kompetent und reflektiert sind und die die Zukunft des Unternehmens aktiv mitgestalten können.
Literatur und Quellen
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Carter, L., Ulrich, D., & Goldsmith, M. (Eds.). (2005). Best Practices in Leadership Development and Organizational Change. Pfeiffer, San Francisco.
Haufe Akademie. (2025). Trends in der Führungskräfteentwicklung: Diese Kompetenzen zählen jetzt. (Blog-Beitrag). Abgerufen am 13.07.2025 von https://www.haufe-akademie.de/blog/themen/fuehrung-und-leadership/trends-in-der-fuehrungskraefteentwicklung/